Daten leicht abrufen und verändern: Mit einer SQL-Datenbank greifen Sie schnell und einfach auf Informationen zu und nehmen bei Bedarf Änderungen vor. Zudem besteht die Option, die Inhalte zu klassifizieren und zu strukturieren. Die SQL-Datenbank dient somit der digitalen Verwaltung Ihrer Daten und erleichtert insbesondere die Nutzung großer Datenmengen.
Doch wie funktionieren die Datenbanken im Detail? Welche Datenbanken stehen Ihnen als Benutzer zur Auswahl und wie legen Sie eine Datenbank in Eigenregie an? Die Antworten auf die genannten Fragen liefert dieser Artikel!
Wie funktionieren Datenbanken?
Eine Datenbank ist eine Sammlung von digital gespeicherten oder strukturierten Daten, die in der Regel von einem Datenbankverwaltungssystem (DBMS) gesteuert wird. Das DBMS und die Datenbank sowie alle verbundenen Anwendungen werden als Datenbanksystem bezeichnet.
In den meisten Fällen beschränkt sich das Datenbanksystem auf eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche sowie einige weitere Features einer Datenbank. Hier speichern Sie Ihre Daten in Tabellen, die aus Zeilen und Spalten bestehen und miteinander verknüpft werden können. In der Folge greifen Sie effizient auf Ihre Informationen zu und sparen wertvolle Zeit.
Über das Abrufen der Daten hinaus können Sie diese verwalten, modifizieren, überprüfen, aktualisieren und organisieren. In vielen Fällen greift die Datenbank hierfür auf die Structured Query Language, kurz SQL, zurück. Diese ermöglicht es Ihnen, Ihre Daten mit Hilfe der Software zu hinterlegen, abzufragen oder zu verändern.
Das bedeutet: Datenbanken dienen als Datenspeicher und bilden einen elementaren Bestandteil der IT-Landschaft. Durch die Verwendung einer Datenbank stellen Sie sicher, dass Ihre Daten korrekt und vollständig sind und bedarfsgerecht abgerufen werden können. Die Datenbank wirkt sich somit unmittelbar auf viele weitere Prozesse und Ihre Handlungsfähigkeit allgemein aus.
Doch wie funktionieren die Datenbanken? Grundsätzlich gilt: Eine Datenbank wie das Enterprise-Resource-Planning-System (ERP), das Warenwirtschaftssystem (WWS), das Customer-Relationship-Management-System (CRM) oder das Content-Management-System (CMS) funktioniert über ein DBMS. Dies ist ein festes Element der Datenbank und bildet den Hauptbestandteil der Software.
Unterschieden werden relationale Datenbanken, objektorientierte Datenbanken, verteilte Datenbanken, DATA-Warehouse, NOSQL-Datenbanken, Diagrammdatenbanken, Cloud-Datenbanken, In-Memory-Datenbanken und Open-Source-Datenbanken. Darüber hinaus stehen multimodale Datenbanken zur Verfügung.
Die relationale Datenbank speichert die Daten in Tabellenform ab. Sie erfreute sich insbesondere in den 1980er Jahren großer Beliebtheit und kommt bei strukturierten Daten und Business-Softwares zum Einsatz.
Im Vergleich dazu bietet die objektorientierte Datenbank Ihnen als Benutzer die Chance, Daten als vollständige Objekte mit all den entsprechenden Eigenschaften darzustellen. Die Datenbanken erweisen sich in Kombination mit der objektorientierten Programmierung als vorteilhaft.
Die verteilte Datenbank wiederum vereint Dateien aus mehreren Standorten. Die Speicherung kann auf Wunsch auf mehreren Rechnern erfolgen, an einen physischen Standort gebunden sein oder über verschiedene Netzwerke betrieben werden. Eine schnelle Anfrage und Analyse der Daten realisieren Sie mit Data Warehouse für Business-Anwendungen.
Big-Data verwalten Sie wiederum über NOSQL-Datenbanken, die auch als nicht-relationale Datenbanken bezeichnet werden. Möchten Sie Daten als Entitäten speichern oder die Beziehungen zwischen den Entitäten darstellen, nutzen Sie Diagrammdatenbanken wie die OLTP-Datenbank.
Um strukturierte und unstrukturierte Daten in einer Cloud zu speichern, greifen Sie auf Cloud-Datenbanken zurück. Das bedeutet, dass Sie die Informationen über das Internet abrufen. Dies kann privat über die Private-Cloud, öffentlich über die Public-Cloud oder hybrid über die Hybrid-Cloud erfolgen.
Eine außerordentliche Performance gewährleistet die In-Memory-Datenbank. Hier werden die Daten im Computer-Arbeitsspeicher hinterlegt. Alternativ können Sie SQL- oder NoSQL-Datenbanken über Open-Source-Datenbanken nutzen. Hierbei greifen Sie auf einen offenen Quellcode zurück.
Unterschiedliche Datenbankmodelle können Sie in multimodalen Datenbanken, die es Ihnen ermöglichen Daten im JSON-Format zu hinterlegen. Möchten Sie Routineaufgaben wie Backups und Updates automatisiert umsetzen, entscheiden Sie sich für die selbstverwaltende Datenbank, die auf dem Machine Learning fußt.
Was ist eine SQL-Datenbank?
Sie fragen sich, was eine SQL-Datenbank auszeichnet? Die Erläuterung der Datenbank folgt auf dem Fuße! Eine SQL-Datenbank funktioniert in Kombination mit einem typischen Datenbanksystem wie MySQL, Microsoft Access, dem Microsoft SQL Server, dem FileMaker Pro, Oracle Database, Apache Cassandra, Aerospike oder Amazon DynamoDB.
Die Structured Query Language, kurz SQL, bezeichnet dabei eine Standardsprache. Diese dient der Kommunikation mit relationalen Datenbanken, die zweidimensional ausfallen.
Durch SQL gelingt es Ihnen, Datentabellen anzulegen, die Informationen zu bearbeiten und die Daten zu verknüpfen. Sie bildet eine Schnittstelle zwischen Programmiersprachen wie Java und anderen Sprachen, die zum Einsatz kommen. Zu diesem Zweck übersetzt die SQL die Anfragen der externen Nutzer in Befehle. So wurde die Programmiersprache speziell für die schnelle Abfrage und Verwaltung der Daten konzipiert.
Eine SQL-Datenbank greift also auf die Abfragesprache SQL zurück. Sie organisiert die Daten in Tabellen. Die SQL-Server-Daten können Sie bei Bedarf in ein SQL-Script exportieren. Das Script umfasst Erweiterungen, die den Datenbankprozess positiv beeinflussen können
Was kann man mit einer SQL-Datenbank machen?
Mit einer SQL-Datenbank können Sie folgende Schritte durchführen:
- Daten speichern,
- Daten abrufen,
- Daten löschen,
- Daten aktualisieren,
- Daten filtern,
- Daten analysieren.
Um spezielle Informationen ausfindig zu machen und zu analysieren, nutzt die SQL-Datenbank Befehle wie INSERT, UPDATE, DELETE und SELECT.
Häufig greifen Unternehmen auf bekannte Datenbankmanagementsysteme wie MySQL, PostgeSQL und SQLite zurück. Der Grund: Durch den Einsatz der relationalen Systeme profitieren Sie von erweiterten Funktionen wie der Indexierung, der Datenintegrität und der Transaktionsunterstützung und erhöhen die Effizienz.
Sie möchten eine Datenbank aufbauen? Dies kann mit den richtigen Tipps und Tricks auch in Eigenregie gelingen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erwartet Sie weiter unten. Alternativ besteht die Möglichkeit, einen Spezialisten mit dem Aufbau der Datenbank zu betrauen.
Der Vorteil: Ein Experte weist die notwendige Erfahrung und das Know-how auf, um die Datenbank erstellen zu können. So verlieren Sie keine Zeit und können diese direkt nutzen.
Die Auswahl des passenden Datenbankmanagementsystems (DBMS)
Welches DBMS passt zu meinem Unternehmen? Zahlreiche Unternehmer stellen sich diese Frage. Dabei gilt: Die Wahl des Datenbankmanagementsystems hängt insbesondere von der Zielsetzung des Betriebes ab. Doch welche DBMS lohnen sich?
MySQL
Mit dem DBMS MySQL, dem auf häufigsten verwendeten DBMS weltweit, setzen Sie auf ein bewährtes Managementsystem, das als Open-Source-Variante und als kostenpflichtige Software zur Verfügung steht.
Letztgenannte eröffnet Ihnen die Chance, Werkzeuge zu nutzen, die in der kostenlosen Variante nicht zur Verfügung stehen. Dies betrifft beispielsweise das Backup und das Monitoring. Außerdem profitieren Sie bei der proprietären Software von einem Supportservice, der Ihnen 24/7 zur Seite steht.
MySQL mit dem Client-Server-Prinzip funktioniert auf den Systemen Windows, Linux, macOS und Unix-Varianten. Typischerweise dient MySQL der Datenspeicherung bei Webanwendungen und wird häufig mit der Programmiersprache PHP, dem Webserver Apache und Linux kombiniert. Ist dies der Fall, liegt ein LAMP-Stack (Linux, Apache, MySQL, PHP) vor.
In einer Datenbank hinterlegen Sie mehrere Tabellen. Für jede Datenbank existiert dabei ein Ordner auf der Festplatte. Das effiziente Arbeiten ermöglichen Speichersubsysteme auch Speicherengines genannt, die diverse Funktionen unterstützen können.
Erstellen Sie die Tabelle, wählen Sie die Engine wie InnoDB, MyISAM, MERGE, Blackhole oder MEMORY aus. Dabei können Sie auf die Engines von MySQL oder von anderen Anbietern zurückgreifen.
Microsoft Access
Microsoft Access ist eine Datenbank, die Bestandteil der Microsoft-365-Suite ist. Sie gilt als effiziente Datenbank-Lösung für Unternehmen und kann mit Anwendungen wie Word oder Outlook kombiniert werden.
Die Besonderheit: Die Lösung nutzen Sie auf verschiedenen Geräten wie einem Computer, Tablet oder Smartphone. Dafür laden Sie die Engine herunter und verwalten Ihre Daten fortan mobil.
Nutzen Sie bereits Microsoft 365, stellt die Datenbank Microsoft Access eine lohnenswerte Ergänzung dar. Durch die problemlose Integration von Access in Microsoft 365 sparen Sie nämlich wertvolle Zeit und verwalten Ihre Daten orts- und zeitunabhängig.
Der Microsoft SQL Server
Das relationale Datenbankmanagementsystem namens “Microsoft SQL Server” wurde speziell für Anwendungen in Unternehmen konzipiert und ist in verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Funktionen und zu unterschiedlichen Preisen erhältlich. Sie können sogar Lösungen für Big-Data-Plattformen erwerben. Somit bietet der Microsoft SQL Server eine optimale Grundlage für Kundenlösungen im BI- und Big-Data-Bereich.
Ein Tipp: Über den Objekt-Explorer, eine hierarchisch angeordnete Benutzeroberfläche, verwalten Sie die Objekte und greifen dabei auf jede Instanz zu.
Neben der Datenbank enthält der SQL Server in vielen Fällen Services und Tools, die Arbeit mit der Datenbank erleichtern. Dazu zählen unter anderem die SQL–Server-Analysis-Services (SSAS) und die SQL-Server-Integration-Services (SSIS). Die SQL-Server-Tools bieten außerdem Entwicklungsumgebungen, die auf der Programmiersprache Transact-SQL basieren.
MongoDB
Sie stolpern wiederholt über die MongoDB? Die Open-Source-NoSQL-Datenbank MongoDB ist eine nicht-relationale Datenbank zur Verarbeitung von strukturierten, unstrukturierten und halbstrukturierten Daten. Der Anwendung liegt eine nicht-strukturierte Abfragesprache zugrunde.
Der Clou: MongoDB überzeugt durch eine hohe Flexibilität und lässt es zu, verschiedene Datentypen zu kombinieren. Tabellen werden hier nicht verwendet. Stattdessen ordnet MongoDB die Dokumente in Datenobjekten. Auch größere Datenmengen stellen die Datenbank nicht vor Herausforderungen. Das Dokumenten-Storage-Format BSON deckt nämlich zahlreiche Datentypen ab.
Durch das Hinzufügen neuer Elemente können Sie Einfluss auf die Dokumentenstruktur nehmen und Änderungen umsetzen. Außerdem erleichtert die Textsuche die Verwendung. Dabei greifen sie auf einen Textindex oder den $text-Operator zurück.
Zudem verteilt MongoDB Daten aus großen Datensätzen auf mehrere Server. Dieses Prinzip wird als Sharding bezeichnet. Die Datenverarbeitung wird währenddessen nicht unterbrochen. Somit eignet sich MongoDB – ähnlich wie der Microsoft SQL Server – für Big Data.
Oracle Database
Eine weitere Option stellt Oracle Database (Oracle DB) dar. Dabei handelt es sich um ein relationales Datenbankmanagementsystem. Abgekürzt wird der Artikel als RDBMS. Da Unternehmen oft nach skalierbaren Datenbanken mit einer hohen Performance suchen, reagierte der Anbieter auf die neuen Ansprüche und stellt seither Oracle DB für Geschäftsanwendungen wie das Data-Warehousing, Business-Analytics und die Onlinetransaktionsverarbeitung bereit.
Die Oracle Database bietet IT-Teams die Chance, Tests und Analysen mit den entsprechenden Berechtigungen durchzuführen, ohne negativ auf die Performance des Systems einzuwirken. Der Geschäftsalltag wird somit nicht unterbrochen.
Wie baut man eine Datenbank auf?
Datenbanken sind einfach zu erstellen. Im ersten Schritt installieren Sie die kostenlose SQL-Server-Management-Studio-Software. Dann setzen Sie den Namen der Datenbank und den Authentifizierungstyp auf “Windows-Authentifizierung”. Verwenden Sie einen installierten Server, geben Sie die Server-Adresse ein.
Nun suchen Sie den Datenbank-Ordner und erstellen eine neue SQL-Server-Datenbank mit dem SQL-Server-Management-Studio. In diesem Zusammenhang klicken Sie auf den Ordner und wählen “Neue Datenbank”. und anschließend “Ok”. Wählen Sie einen Datenbanknamen aus. Um die Daten zu strukturieren, erstellen Sie nun eine Tabelle und einen Primärschlüssel.
Legen Sie nun Ihre Daten in der Tabelle an und speichern Sie diese über den “SQL ausführen”-Button. Fragen Sie Ihre Daten im Anschluss ab, um sicherzustellen, dass diese korrekt gespeichert wurden und um Berichte zu erstellen.
Eine SQL-Datenbank anlegen in wenigen Schritten
- Stellen Sie eine Verbindung mit der Engine her.
- Erweitern Sie die Instanz.
- Klicken Sie auf “Datenbanken”.
- Wählen Sie “Neue Datenbank” aus.
- Entscheiden Sie sich für einen Datenbank-Namen.
- Klicken Sie auf “Ok”.
- Bestimmen Sie Besitzer.
- Geben Sie die Werte ein und speichern Sie diese.
So erstellen Sie eine MySQL Datenbank in Plesk
Um eine neue MySQL-Datenbank in Plesk effizient anzulegen, befolgen Sie bitte die nachstehenden Schritte:
- Anmeldung in Plesk: Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten in Plesk ein.
- Navigation zum Datenbanken-Menü: Im Hauptmenü Ihres Plesk-Dashboards finden Sie die Option „Datenbanken“. Klicken Sie darauf, um zum Bereich für das Datenbankmanagement zu gelangen.
- Hinzufügen einer Datenbank: Wählen Sie den Button „Datenbank hinzufügen“. Es öffnet sich eine neue Seite, auf der Sie die erforderlichen Informationen für Ihre neue Datenbank eingeben können.
- Konfiguration der Datenbankeinstellungen:
- Datenbankname: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Datenbank. Dieser dient zur Identifikation der Datenbank innerhalb Ihres Hostings.
- Datenbankbenutzer erstellen: Legen Sie einen neuen Datenbankbenutzer an, indem Sie einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort festlegen. Diesem Benutzer wird der Zugriff auf die Datenbank gewährt.
- Zugriffsrechte definieren: Definieren Sie, welche Rechte der neue Benutzer erhalten soll. Es wird in der Regel empfohlen, dem Benutzer volle Rechte zu erteilen, um Tabellen erstellen und Daten verändern zu können.
- Erstellung der Datenbank: Nachdem alle notwendigen Informationen eingegeben wurden, bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ oder „Datenbank erstellen“, um die Erstellung abzuschließen. Ihre neue MySQL-Datenbank ist nun fertiggestellt und kann über das Plesk-Dashboard verwaltet werden.
Durch die Befolgung dieser Schritte können Sie schnell und einfach eine funktionstüchtige MySQL-Datenbank einrichten, die für Websites, Anwendungen oder andere Dienste genutzt werden kann.
FAQ
Wie lange dauert es, SQL zu lernen?
Die Grundlagen zur Anmeldung und zum Erstellen einer Datenbank eignen Sie sich in wenigen Wochen an. Hier eignet sich beispielsweise ein Tutorial, das einen schnellen Überblick über die Standard-Schritte gewährleistet. Allerdings handelt es sich bei SQL um ein komplexes Themenfeld. Die Aneignung von Fachwissen kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Wie lege ich eine MySQL-Datenbank an?
Um eine MySQL-Datenbank zu erstellen, wählen Sie im Control-Panel-Modul “Datenbanken” und dann “Datenbank erstellen” aus.
Ist eine Excel-Tabelle eine Datenbank?
Eine Datenbank (beispielsweise mit dem DBMS MySQL) kann eine Tabelle umfassen. Eine Excel-Tabelle ist jedoch keine Datenbank.
Das Fazit – praktische Datenbanken zur Verwaltung von Informationen nutzen
Zur elektronischen Verwaltung von Daten nutzen erfolgreiche Unternehmen Datenbanken in der Version ihrer Wahl. Sie gewährleisten einen effizienten und fehlerfreien Umgang mit Informationen und ermöglichen unter anderem die Speicherung großer Datenmengen sowie eine bedarfsgerechte Bereitstellung der Daten. So werden Fehler in der Dokumentation vermieden. Gleichzeitig eröffnet Ihnen die Datenbank zahlreiche Möglichkeiten, um die Daten abzurufen, zu verändern und zu aktualisieren.
Durch die Verwendung einer SQL-Server-Datenbank in der passenden Ausführung sparen Sie Papier, heben die Daten räumlich unabhängig auf und erhöhen die Sicherheit. Außerdem können mehrere Nutzer orts- und zeitunabhängig auf das Programm und die Informationen zugreifen und so wertvolle Zeit einsparen.
DBMS wie MySQL, Microsoft Access, der Microsoft SQL Server, MongoDB und Oracle Database eignen sich dabei für unterschiedliche Zwecke. Bei der Wahl der Datenbank gilt es deswegen abzuwägen, welche Daten vorliegen und wie diese verwaltet werden sollen.
Die Erstellung einer Datenbank erfolgt schnell und einfach und kann in Eigenregie umgesetzt werden. Alternativ wenden Sie sich an einen Experten, der Erfahrung aufweist und Ihnen die passende Datenbank wie MySQL empfehlen kann.
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